WEGACHECK Diagnostik

Schon vor 30 Jahren wurde die wissenschaftliche Grundlagenforschung zum WEGACHECK betrieben, der auf der Entwicklung des Segmentelektrographen beruht. Mit WEGACHECK können funktionelle Störungen im Körper registriert werden, die bei üblichen Diagnoseverfahren nicht entdeckt werden.

Einsatzgebiete der WEGACHECK Diagnostik

Häufig klagen Patienten über Beschwerden und Symptome, die weder durch einen klinisch-morphologischen Befund noch durch die Auswertung der Laborwerte erklärt werden können. Diese funktionellen Störungen aus den psychosomatischen, endogenen und anderen Bereichen können durch falsche Ernährung, Umweltgifte, Pilze, Parasiten, Elektrosmog, Schwermetalle oder durch Stress ausgelöst werden. Die körpereigenen Abwehrkräfte werden geschwächt und der Patient leidet unter anderem unter Energiemangel, Schlafstörungen und Allergien.

Als ein Ergebnis der modernen medizinischen Forschung zeigt VEGACHECK für Therapeut und Patient neue Wege auf. Der Therapeut bleibt mit seinem ganzen Wissen, Können und seiner Erfahrung gefragt, bekommt aber durch die Ergebnisse des VEGACHECK eine große Hilfestellung in der Diagnose. Der Patient fühlt sich mit seinen Beschwerden ernst genommen, denn auch unentdeckte Störungen und Erkrankungen können mit VWEGACHECK ersichtlich werden, wenn die schulmedizinischen Untersuchungsmethoden wie EKG, Ultraschall, Röntgen, CT oder MRT keine diagnostischen Rückschlüsse zulassen.l

Funktionsweise des WEGACHECKs

Ist ein Organismus gesund, reagiert er richtig auf Reize, also mit einem angemessenen Schock auf einen entsprechenden Reiz, gefolgt von einem angemessenen Gegenschock und einer angemessenen Erholungsphase. Erfolgen diese Reaktionen nicht, dann liegt eine Regulations- oder Reaktionsstörung vor. Reagiert der Körper überhaupt nicht mehr auf einen Reiz, liegt eine Reaktionsstarre vor.

WEGACHECK nutzt dieses Reiz-Reaktionsschema bei den Messungen. Die Reaktionen des Organismus werden als Kurven aufgezeichnet, die je nach Zustand des Patienten als Über- oder Unterreaktion gezeigt werden bis hin zur Reaktionsstarre.

Über sechs Elektroden, die an Füßen, Händen und am Kopf des Patienten befestigt sind, werden nacheinander in vier Abläufen negative und positive Impulsströme (13 Hz) geleitet. Insgesamt dauert eine Messung mit WEGACHECK ca. acht Minuten.

Die elektrischen Parameter der einzelnen Bereiche werden von WEGACHECK erfasst. Insgesamt wird über sieben Ableitungen gemessen, die jeweils bestimmte Organe berücksichtigen. Das Messergebnis jeder Ableitung gibt Aufschluss über den energetischen Zustand und die Funktion der Organe. Jede Abweichung vom Normalbereich der elektrischen Parameter deutet dabei auf eine Störung hin: Zeigen sich verstärkte oder reduzierte Reize bei den Messwerten, liegt eine Störung oder eine Erkrankung des Organismus vor.

Jeder Körper durchlebt verschiedene Rhythmen, sei es der Tages- oder Monatsrhythmus. Im Besonderen sind die Stoffwechselvorgänge des Körpers eng an die wenig bekannten Kurzzeitrhythmen gekoppelt – und hier setzt WEGACHECK an: Die biologischen Schwankungen im Sekunden- und Minutentakt werden von dem Gerät gemessen. Durch die jahrzehntelange Erfahrung ist es mit WEGACHECK möglich, die Abweichungen entsprechend einzuordnen und daraus konkrete Diagnosehinweise zu erzielen.

Die Interpretation der Messergebnisse geschieht anhand der Auswertfaktoren von WEGACHECK. Sie zeigen die physischen Reaktionen während der Messung. Dadurch werden Aussagen zum Regulations- und Energieverhalten des Organismus, zur Gewebereaktion und chronischen Störungen des Körpers ermöglicht. Auch Entzündungsherde können auf diese Weise lokalisiert werden.

Diagnosespektrum von WEGACHECK:

  • Allergiedispositionen
  • Akute Beschwerden
  • Schmerzerkrankungen
  • Chronische Krankheiten
  • Entzündungsherde
  • Organbelastungen
  • Stresssituation
  • Energiereserven
  • Säure-Basen-Haushalt
  • Umweltbelastungen
  • Vitalität
  • Virale Belastungen
  • Mikrobielle Ebene
  • Vegetatives Nervensystem
  • Psycho-Neuro-Immunologie

Therapievorschlag mittels WEGACHECK Diagnostik

Für die Hinweisdiagnostik werden Abweichungen betrachtet, die auf das Normverhalten in bestimmten Regionen des Körpers bezogen sind. Daraus werden Therapievorschläge abgeleitet, die auf bewährten naturheilkundlichen Verfahren beruhen. Dazu gehören unter anderem die traditionelle chinesische Medizin (TCM), Bioresonanzverfahren, Magnetfeldtherapie, Sauerstofftherapie oder auch Ostheopathie. Das Ziel ist es, die Selbstheilungskräfte des Patienten anzuregen, Belastungen aus seinem Körper auszuleiten und seine Energiereserven zu stärken.
 
VEGACHECK unterstützt den Therapeuten und den Patienten in Diagnose und Therapie. Neben den Energiereserven wird auch die Stressbelastung getestet – was dem Therapeuten einen Überblick über den Gesundheitszustand des Patienten gibt. Werden die Energiereserven gestärkt, kann im Laufe der Therapie eine Verbesserung des Allgemeinzustands erreicht werden.
 
Ein weiterer wichtiger Bereich, in dem VEGACHECK unentbehrlich ist, ist die Prüfung des Säure-Basen-Haushalts. Häufig führen falsche Ernährungsgewohnheiten dazu, dass der Organismus an einer Übersäuerung leidet. Mit VEGACHECK kann durchgängig kontrolliert werden, ob ausreichend Flüssigkeit zugeführt wird, um den Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht zu halten. Eine Übersäuerung kann somit schnell entdeckt und behandelt werden.

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